Erdbeer – Yoghurette – Tiramisu zum nachmachen

Im Laufe der Woche wurde ich nun doch öfter angeschrieben, um das leckere Erdbeer – Yoghurette Tiramisu Rezept weiter zu geben. Daher gibt es hier nun die vollständige Anleitung.

Ihr benötigt:

500g Mascarpone
500g Magerquark
75g Zucker
Etwas Vanillezucker
Erdbeeren zum verzieren
Löffelbiskuit (je nach Größe der Form)
75 ml Espresso
Kakaopulver
20 Yoghuretten

Schritt 1:

Mascarpone mit Quark und Zucker verrühren. Yoghuretten bis auf drei Riegel zerkleinern und unter den Quark mischen.

Schritt 2:

In eine Auflaufform die Löffelbiskuits auslegen und mit dem Espresso beträufeln.

Schritt 3:

Nun kommt das Schichten des Tiramisus. Die Hälfte der Creme auf die Biskuits verteilen. Dann noch mal eine Schicht Löffelbiskuit schichten, mit Espresso erneut beträufeln und den Rest der Creme drauf verteilen.

Schritt 4:

Mit Kakaopulver das Tiramisu bestäuben. Die Erdbeeren waschen und halbieren. Die restlichen Yoghuretten klein schneiden. Dann nur noch mit den Erdbeeren und Yoghurettenstücke das Tiramisu dekorieren. Fertig.

Wie lange muss das Tiramisu ziehen?

Ihr merkt schon selber, die Zubereitung geht sehr schnell bei diesem Tiramisu. Damit das Aroma richtig durchzieht, sollte das Dessert etwa drei Stunden im Kühlschrank stehen. So wird die Creme schön fest und die Schokolade knackig.

Leckere Varianten:

Ihr könnt natürlich mit weiteren Beeren wie Himbeeren und Heidelbeeren das Rezept verfeinern. Auch Kirschen eignen sich hervorragend. Bei der Creme sind der Fantasie auch keine Grenzen gesetzt, im Sommer gibt es tolle Yoghuretten Editionen mit Zitrone, Limette oder Mango. Wer auf Schokolade verzichten möchte kann auch Kokosraspeln nehmen. Ganz besonders wird das Tiramisu mit Oreokeksen. Ihr merkt schon – alles ist erlaubt und eure Kreativität ist gefragt. Dank der tollen Schicht Optik kann Tiramisu auch super im Glas serviert werden

Viel Spaß beim Ausprobieren und schmecken lassen.

 

Eure Checkliste, was ihr nach der Hochzeit erledigen solltet

Ihr seid nun verheiratet und hattet eine wundervolle Hochzeitsfeier mit vielen schönen Erinnerungen. Nun wird noch die Dankeskarte an die Familien und Freunde gesendet und dann habt ihr es geschafft. Leider noch nicht so ganz. Zum frischen Eheglück gehört es auch, alle Behördengänge und andere Änderungen zu erledigen. Doch was ist eigentlich alles zu tun nach der Hochzeit?

Hier gibt es eine kleine Checkliste, damit ihr an alles denkt:

  • Nach der Hochzeit müssen die offenen Rechnungen der Hochzeitsfeier bezahlt werden.
  • Lasst auch das Hochzeitskleid und den Anzug des Bräutigams reinigen. Eventuell möchtet ihr auch das Kleid verkaufen oder umnähen lassen.
  • Ausgeliehene Sachen, wie Kerzenständer, Schmuck etc. müssen zurück gegeben werden, vielleicht erledigen das auch gerne eure Trauzeugen für euch.
  • Packt eure Geschenke aus und freut euch über die vielen neuen Dinge.
  • Während ihr spannend auf die Bilder des Fotografen wartet, könnt ihr alle anderen Dienstleister bewerten. Die freuen sich sehr über ein paar kleine nette Worte von euch im Internet.
  • Sobald ihr eure Hochzeitsbilder habt, könnt ihr dann noch ein schönes Fotoalbum gestalten und habt eine Erinnerung für immer. Erstellt auch noch Dankeskarten für eure Gäste mit ein paar persönlichen Sätzen und Bildern.

Welche Unterlagen sollten geändert werden?

  • Als erstes sollte Personalausweis, Führerschein und der Reisepass erneuert werden. Dazu gehören auch die Fahrzeugpapiere des Autos. Meldet auch unbedingt dem Finanzamt eure neue Steuerklasse und gebt der GEZ über den neuen Namen Bescheid. Informiert auch eure Bank über den neuen Namen.
  • Ebenso die Krankenkasse und Kundenkarten, wie IKEA, ADAC…  Hier bekommt ihr fast überall eine neue Karte von den Vertragspartnern. Fernseh-, Telefon- und Internetverträge müssen auch aktualisiert werden. Vergesst auch euren Hausmeister nicht, damit er euch ein neues Schild für Tür, Briefkasten und Klingel anfertigen kann.
  • Euer Arbeitgeber gehört ebenfalls mit zu der To-Do Liste. Auch der muss über den neuen Familienstand, Namen und die Lohnsteuerklasse Bescheid wissen. Vielleicht benötigt ihr auch im Job neue Visitenkarten. Achtet darauf, dass die Emailadresse und die Signatur abgeändert werden. Für eure Kollegen könnt ihr eine Rundmail an alle schicken. Jetzt habt ihr schon das wichtigste geschafft.
  • Nachdem solltet ihr aber unbedingt auch Kleinigkeiten abändern lassen, wie Abonnements, damit ihr auch weiterhin noch eure Lieblingspost erhaltet, Vereine, Sportmitgliedschaften und Organspende Ausweis. Auch nicht zu vergessen, sind die sozialen Netzwerke.

Oft hilft es für viele Bereiche, ein Standardschreiben aufzusetzen und nur die Adressen des Ansprechpartners zu ändern und eine Kopie der Heiratsurkunde beizufügen. Zahlreiche Änderungen könnt ihr sogar bequem per Mail erledigen. Ansonsten habt ihr bestimmt bis dahin fleißig eure neue Unterschrift geübt. Nun braucht ihr euch nur noch an den neuen Namen gewöhnen und das Glück genießen.

Liebe Grüße

Nora

So gelingt das perfekte Outfit als Hochzeitsgast

Als Gast bei einer Hochzeit hat man es nicht leicht. So viele Dinge sind zu beachten. Vor allem bei dem Outfit kann man einiges verkehrt machen. Hier gibt es wertvolle Tipps für euch:

Die wichtigste Regel lautet, dass ihr der Braut und dem Bräutigam auf keinen Fall die Show stehlen solltet.

Das bedeutet auch, dass einige No-Gos zu akzeptieren sind. Nur die Braut darf weiß tragen. Dazu zählen ebenfalls die Farben Creme und Champagner. Auch auf Schwarz solltet ihr verzichten, da die Farbe ein Symbol der Trauer ist. Tragt ihr gerne schwarz und fühlt euch auch damit wohl, dann kombiniert es mit etwas farbigen. Ob nun ein Zweiteiler oder eine farbige Tasche oder Halstuch, kann das Outfit etwas aufhellen. Von zu knalligen und auffälligen Farben solltet ihr auch die Finger lassen. Vor allem von der Farbe Rot. Ein dunkles Weinrot ist ok, allerdings kein Signalrot.

Bringt dem Brautpaar Respekt und Höflichkeit entgegen.

Ebenso ist es auch unpassend, wenn Frauen Miniröcke oder Kleider mit sehr tiefem Ausschnitt tragen. Das gilt vor allem für eine Trauung in der Kirche. Hier sind Schultern und Dekolleté mit einer Stola, einem Bolero oder einem Jäckchen zu bedecken. Außerdem gilt in der Kirche generell ein eher dezenter Dresscode. Haltet euch an die „zu-Regel“: Alles was zu auffällig, zu kurz oder zu sexy ist, solltet ihr an diesem Tag vermeiden. Viele Paar weisen schon auf der Einladungskarte auf einen Dresscode hin. Sollte der dennoch unklar für euch sein, könnt ihr gerne das Paar kontaktieren. Das zeigt dass ihr euch Gedanken macht. In Bayern kann es euch schon passieren, dass auf der Einladung steht, ihr dürft gerne in Tracht kommen. Auch hier gilt – kein Midi Dirndl, lieber Knie- oder Wadenlang und auch lieber Pastellfarben statt knalligen Farben. Hier darf man allerdings vom Dekolleté zeigen was man hat.

Mit einem knielangen Cocktailkleid in Pastellfarben wie Rosa und Türkis seid ihr generell auf der sicheren Seite.

Dunkelblau und grau ist auch immer gerne gesehen. Wer es etwas auffälliger mag, kann ein Sommerkleid mit schönem Muster wählen. Auch hier gilt: nicht zu auffällig.

Anders als bei den Kleidern, dürft ihr bei den Schuhen und Accessoires gerne zu hellen Tönen wie creme greifen. Dennoch, egal wie bequem eure Schuhe anfangs wirken, packt unbedingt auch flache Schuhe zum Wechseln ein. Eure Füße werden es euch danken … und ihr müsst nicht nach kurzer Zeit schon die Tanzfläche räumen.

Nicht jeder trägt gerne ein Kleid. Auch hier könnt ihr zu schönen Röcken mit einer edlen Bluse greifen. Auch Jumpsuits stehen bei Hochzeitsgästen derzeit hoch im Kurs.

Viele fühlen sich mit einem trägerlosen Kleid oder mit Spaghettiträgern sehr unwohl. Zieht gerne etwas mit kurzen Ärmeln an oder legt euch ein Tuch über die Schultern und Oberarme. Das wirkt gleich elegant und versteckt auch wohlmöglich eure Problemzonen.

Im Moment sehr im Trend ist, dass das Hochzeitspaar eine Farbe vorgibt und ihr es irgendwie in euer Outfit mit einbauen sollt. Das kann man hervorragend mit Haarschmuck, der Handtasche oder kleinen Accessoires machen.

Was der Mann anziehen sollte

Auch hier gilt: nicht schicker und auffälliger wie der Bräutigam sein. Mit einem dezenten, dunklen Anzug oder eine dunkle Hose mit Sakko werdet ihr keine Gefahr laufen. Hoch im Trend stehen in diesem Jahr weiterhin Anzüge in der Farbe Dunkelblau. In jedem Fall aber gilt: Egal welche Temperaturen herrschen – das Jackett wird erst ausgezogen, wenn auch der Bräutigam seines abgelegt hat. Wenn ihr als Paar auf der Hochzeit seid, könnt ihr euch auch farblich anpassen. Der Mann kann die gleiche Hemdfarbe tragen oder ein passendes Taschentuch in der Hemdtasche haben.

Wie ihr seht, die Frage nach dem perfekten Look als Hochzeitsgast ist sehr knifflig. Ich hoffe, ich konnte euch mit den Tipps weiterhelfen.

Ich kaufe morgen mein Kleid für die Hochzeit meines Bruders und bin schon ganz gespannt.

Liebe Grüße

Nora

 

10 Tipps für dein Brautstyling

Vor allem am Hochzeitstag soll alles stimmen und man möchte besonders hübsch aussehen. Angefangen von den Nägeln, über das Make-Up bis hin zur Frisur soll am Hochzeitstag alles perfekt und stimmig sein.

Hier gibt es 10 Tipps von mir, damit euch dies auch gelingt:

1. Trefft euch mit Stylistin im Vorfeld

Es ist wichtig, dass ihr euch vorher schon mal kennenlernt und eure Wünsche besprecht. Was ist möglich und wann sollten die Haare das letzte Mal geschnitten oder gefärbt werden?

2. Hautpflege vor der Hochzeit

Deine Haut musst du ganz individuell behandeln. Teste allerdings nicht zu viel und vor allem kurz vor der Hochzeit nichts Neues mehr. Die Haut könnte überreagieren und Unreinheiten oder Ausschläge möchte man auf keinen Fall auf seiner Hochzeit haben. Wenn du neues probierst, fange spätestens ein halbes Jahr vorher damit an.

3. Du brauchst keine Smokey Eyes.

Klar sind dunkel geschminkte Augen immer sehr sexy, doch am Hochzeitstag kann das sehr unnatürlich wirken. Vor allem auf den Hochzeitsbildern sind deine Augen dann sehr klein und dunkel. Lass dich lieber dezent schminken und setze dafür kleine Highlights mit unechten Wimpern oder einem auffälligen Lippenstift.

4. Nimm dir Zeit

Wichtig für ein gelungenes Brautstyling ist die Zeit. Frühstücke am besten vorher entspannt mit deiner Trauzeugin oder den Freundinnen. Die können auch beim Styling mit dabei sein und sorgen für die richtige Stimmung und das du deine Ruhe bewahrst.

5. Hochsteckfrisur oder doch offen?

Überleg dir im Vorhinein, was du für eine Frisur haben möchtet und teile es der Stylistin mit. Hier kannst du auch gerne Bilder mitbringen. Probiere unbedingt mit der Stylistin die Frisur aus und schau ob sie dir gefällt und du dich damit wohl fühlst. Den Termin solltest du 4 – 6 Wochen vor deiner Hochzeit planen.

6. Diadem, Blumenkranz oder Schleier?

Auch dies solltest du mit der Stylistin genau durchsprechen und zum Probetermin mitbringen. So kann die Stylistin deine Frisur perfekt anpassen und ihr könnt schauen wie es optisch am besten aussieht. Ein Blumenkranz wirkt sehr romantisch, ein Diadem dagegen sehr edel und ganz klassisch ist natürlich der Schleier.

7. Nägel machen lassen

Du trägst normalerweise keine unechten Nägel? Dann lass es auch an diesem Tag, somit fühlst du dich wohler. Du kannst auch deine Nägel wunderschön lackieren lassen. Solltest du unechte Nägel haben, achte darauf, dass sie zu deinem Kleid und Schmuck am Hochzeitstag passen.

8. Lippenstift to Go

Fragt eure Stylistin, ob ihr den Lippenstift abkaufen oder behalten dürft. Da ihr morgens schon geschminkt werdet und viele dann erst noch die Trauung haben, bevor es zum Paarshooting geht, kann es schon vorkommen, dass bis dahin der Lippenstift nicht mehr sichtbar ist. Um dies vorzubeugen, kannst du den Lippenstift einfach mit dabei haben und die Lippen hin und wieder nachschminken.9. Keine glänzenden Fotos

Beim Make-Up kann dir das gleiche passieren. Vor allem wenn es an euerm Hochzeitstag sehr warm ist, bekommt man schnell glänzende Haut. Das sieht auf den Bildern natürlich nicht so schön aus. Sorge dafür, dass du ein passendes Puder dabei hast, damit du dich hin und wieder nachschminken kannst. Kleiner Tipp: auch die Männer können ab und zu Puder vertragen.

10. Ein Tag vor der Hochzeit

Einen Tag vor der Hochzeit solltest du noch einmal die Augenbrauen in Form bringen, Finger- und Fußnägel feilen und lackieren, Haare waschen, evtl. ein schonendes Peeling und eine Feuchtigkeitsmaske fürs Gesicht auftragen und dann ganz wichtig: versuchen früh ins Bett zu gehen und gut zu schlafen!

 

Ihr seid noch auf der Suche, nach einer geeigneten Stylistin? Gerne empfehle ich euch für eure Hochzeit jemand passenden! Meldet euch unter info@unser-augenblick.com.

Liebe Grüße

Nora

Ja, ich will – so gelingt ein besonderer Heiratsantrag

Das ist wohl die wichtigste Frage, die ihr jemals gestellt bekommt: Willst du mich heiraten? Jahrelang hat man davon geträumt und sich seinen eigenen Hochzeitsantrag vorgestellt. Werde ich dabei weinen? Was ist, wenn ich in der Öffentlichkeit gefragt werde? Wem werde ich davon als erstes berichten? Fragen über Fragen und jahrelang kreisen die Gedanken um den Heiratsantrag bis endlich der Augenblick da ist.

Letztendlich soll auch der Heiratsantrag sehr persönlich werden. Viele finden es aufregend, einen Heiratsantrag auf einer Bühne bei einem Live Event zu bekommen. Für viele ist dies garnicht vorstellbar. Andere träumen davon ihn Daheim zwischen Rosenblüten und Kerzen zu bekommen. Liebe Männer, ihr müsst eure zukünftige Frau schon gut kennen wenn ihr vorhabt ihr einen Antrag zu machen. Macht diesen Augenblick zu etwas ganz besonderem. Geht schön essen oder fahrt in eine fremde Stadt. Vor allem solltet ihr aber schon mal mit eurem Partner darüber gesprochen haben, ob es sich beide Seiten überhaupt vorstellen können, ansonsten kann es ganz schön peinlich enden. Gestalte den Moment immer persönlich. Dabei kannst du euer Lieblingslied spielen lassen oder den Antrag an euerm Lieblingsort machen. Kopiere keine Ideen aus einem Film, sondern lasse dir selber etwas Originelles einfallen.

Wähle einen romantischen Ort für euch aus. Das muss nicht bei typischem Kerzenschein sein. Geht sie gerne in die Natur? Dann kann ein Berggipfel oder die Landung nach einem Fallschirmsprung der richtige Ort sein. Liebt sie den Zoo? Dann wäre das vielleicht die perfekte Location. Wenn sie gerne ins Theater geht, kann man den Heiratsantrag damit in Verbindung bringen. Auch ein Flash Mob zu organisieren ist möglich oder ein kleines Picknick zu zweit. Beim Verlobungsring solltet ihr darauf achten, dass er ihr auch passt, nehmt dafür gerne einen anderen Ring von ihr beim Kauf mit. Aber auch vom Stil sollte der Ring zu euerm Partner passen. Trägt sie sonst eher schlichten Schmuck oder kann durch ihren Job keinen Aufwendigen Ring tragen? Trägt sie mehr Gold oder Silber? Sehr beliebt sind auch Vorsteckringe. Diese können später mit dem Ehering kombiniert werden.

Du musst nicht die perfekte Ansprache vorbereiten, manchmal kommt es viel schöner einfach aus dem Bauch heraus, sie zu fragen. Genieße den Augenblick. Wenn Freunde und Familie in den Antrag eingebunden sein sollen, informiere alle Personen frühzeitig und plane es mit ihnen gemeinsam. Habt ihr einen eigenen Hund, der vielleicht mit eingebunden werden soll?

Ich selber habe meinen Antrag in Paris – der Stadt der Liebe – auf dem Eiffelturm bekommen. Ganz schön klischeeartig, aber eigentlich sind wir das garnicht. Wir sind auch nicht die großen Romantiker, was ich sehr liebe. Zu unserem 3-Jährigen waren wir einige Tage in Paris.  An unserem Jahrestag haben wir uns einen schönen Tag mit einigen Sehenswürdigkeiten gemacht und sind abends auf den Eiffelturm hochgefahren. Es war atemberaubend und dann zog mich mein Partner in eine kleine Ecke um zu fragen: „Willst du für immer meine Frau sein?“ und öffnete die passende Schachtel mit dem Ring. Mir stiegen sofort Tränen in die Augen und ich antwortete mit „Ja“ und fiel ihn um den Hals. Ich hätte damit niemals gerechnet und war aber auch heil froh, dass er nicht den traditionellen Kniefall machte. Den Rest des Abends konnte ich mir mein Grinsen nicht verkneifen. In meinem Kopf war die ganze Zeit der Gedanke „ich bin jetzt verlobt“. Als wir wieder Daheim waren, wollte ich es gleich meinen Eltern berichten. Meine Mutter war ganz außer sich und hat sich so sehr gefreut und mein Vater meinte dann sehr humorvoll, das er das schon gewusst hat, schließlich hat er meinen Vater um Erlaubnis gefragt. Wahnsinn.

Ihr seht, ich bin selber nicht so die Romantikerin und ich habe mir immer geschworen, dass mein Partner noch einige Dinge erledigen soll, bevor ich ihn heirate, aber dann war der Moment da und er war so perfekt, dass ich über die kleinen persönlichen Sorgen hinweg sehen konnte.Ich hoffe, ich konnte euch ein paar wichtige Tipps gegeben. Mittlerweile habe ich schon einige Heiratsanträge mit begleitet. Falls Ihr noch Tipps oder professionelle Unterstützung braucht, meldet euch einfach bei mir unter www.unser-augenblick.com.

Liebe Grüße

Nora